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Magenhülse

Die Sleeve-Gastrektomie ist ein chirurgischer Eingriff zur Gewichtsabnahme, bei dem der Magen durch die chirurgische Entfernung eines großen Teils des Magens entlang der großen Krümmung auf etwa 15% seiner ursprünglichen Größe reduziert wird. Das Ergebnis ist eine hülsen- oder röhrenförmige Struktur. Durch den Eingriff wird der Magen dauerhaft verkleinert, obwohl es später im Leben zu einer gewissen Erweiterung des Magens kommen kann. Der Eingriff wird im Allgemeinen laparoskopisch durchgeführt und ist irreversibel.

Eine im Jahr 2021 in der Zeitschrift The Lancet veröffentlichte Metaanalyse von 174.772 Teilnehmern ergab, dass bariatrische Operationen bei fettleibigen Erwachsenen mit bzw. ohne Typ-2-Diabetes zu einer Senkung der Gesamtmortalität um 59 % bzw. 30 % führten.[1] Diese Meta-Analyse ergab auch, dass die durchschnittliche Lebenserwartung bei fettleibigen Erwachsenen mit Diabetes, die sich einer bariatrischen Operation unterzogen, 9,3 Jahre höher war als bei einer Routinebehandlung (ohne Operation), während die Lebenserwartung bei fettleibigen Erwachsenen ohne Diabetes um 5,1 Jahre höher war.

Eine im Jahr 2021 in der Zeitschrift The Lancet veröffentlichte Metaanalyse von 174.772 Teilnehmern ergab, dass bariatrische Operationen bei fettleibigen Erwachsenen mit bzw. ohne Typ-2-Diabetes zu einer Senkung der Gesamtmortalität um 59 % bzw. 30 % führten.[1] Diese Meta-Analyse ergab auch, dass die durchschnittliche Lebenserwartung bei fettleibigen Erwachsenen mit Diabetes, die sich einer bariatrischen Operation unterzogen, 9,3 Jahre höher war als bei einer Routinebehandlung (ohne Operation), während die Lebenserwartung bei fettleibigen Erwachsenen ohne Diabetes um 5,1 Jahre höher war.

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Magenmanschette vor nach Bild
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